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Auch die heutige Folge steht ausnahmsweise einmal nicht im Zeichen des Blindenführhundes, bleibt sich aber in so fern treu, als dass es um die Belange blinder und sehbehinderter Menschen geht.

Unser heutiger Gast ist Dennis Cory, der als einer der ersten in Deutschland den weißen Langstock als Hilfsmittel für sehbehinderte und blinde Menschen etablierte.

Viel Spaß und gute Unterhaltung bei diesem Gespräch.

Hallo liebe Zuhörer des Nachgefühlt-Podcastes, es wird mal wieder Zeit für eine neue Folge.

Wir bleiben thematisch bei der selbständigen Lebensführung blinder und sehbehinderter Menschen, haben allerdings heute nicht den Blindenführhund im Fokus.
Des weiteren wird es auch Zeit für eine Premiere, wir begrüßen heute unseren ersten Gast im Podcast.

Es handelt sich um Pamela Cory, ihres Zeichens Lehrerin für Lebenspraktische Fähigkeiten.
Pam lebt in Hamburg und hat in ihrem langen Arbeitsleben diese Unterrichtsform maßgeblich in Deutschland installiert und vorangetrieben.

Viel Spaß und gute Unterhaltung bei diesem Gespräch.

Mit Folge 9 schreiben wir ein neues Kapitel bei Nachgefühlt. Ursprünglich geplant und konzipiert als Hörbuch erschien der Inhalt dieser Folge über Jahre auf CD. Nach dem Ausverkauf der 3. Auflage haben wir uns entschlossen, euch die Inhalte auf diesem Wege zugänglich zu machen: Viel Freude mit einer kompletten Staffel Nachgefühlt in nur einer Podcast-Folge!

In Folge 8 kümmern wir uns um ein sehr wichtiges Thema und Angst-Punkt Numnmer eins bei den allermeisten Blindenführhund-Gespannen: die Gespannprüfung. Wir nehmen diese Stück für Stück auseinander und erklären, warum man davor eigentlich wirklich keine Angst zu haben braucht.Die heutige Folge markiert auch das Ende unserer ersten Staffel: vielen herzlichen Dank für euer Zuhören und eure Rückmeldung! Bis zur nächsten Staffel könnte es nun ein wenig dauern, wir hören uns aber bald wieder!

In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einem sehr wichtigen Zeitpunkt bei der Blindenführhund-Versorgung: der Einarbeitung von Hund und Halter:in durch die Führhundschule. Neben der Beschreibung der möglichen Vorgehensweisen möchten wir zukünftige Halter:innen ermutigen, sich auch in diesem fortgeschrittenen Stadium der Versorgung noch zu getrauen, existenzielle Fragen zu stellen...

In der heutigen Folge geht es um ein wichtiges Dokument: in den "Qualitätskriterien zur Auswahl, Ausbildung und Kostenübernahme für Blindenführhunde" steht geschrieben, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein Blindenführhund überhaupt für diesen Job in Frage kommt. Ob all diese Kriterien wirklich so in Stein gemeißelt sind, darf man gerne auch hinterfragen...

Folge Fünf! Hier geht es heute etwas detaillierter um die Zeit der angehenden Blindenführhunde in der Führhundeschule: welche Inhalte werden vermittelt, was gestaltet sich dabei häufig schwer im Gegensatz zu eher einfachen Lernaufgaben und: auch Hunde sind in der Pubertät!

In der vierten Folge beschäftigen wir uns mit der Frage, welcher Hund wohl der richtige sein könnte, um zum Blindenführhund ausgebildet zu werden. Auch wie die Ausbildung vonstatten gehen kann und ob es möglich ist, dass auch blinde und sehbehinderte Menschen selbst die Ausbilderrolle übernehmen können ist heute Thema.

In Folge 3 schreiten wir weiter voran auf der Reise zum eigenen Führhund und bemerken, dass nicht nur die zukünftige Halterin viele Fragen an die Blindenführhundeschule haben wird, sondern dies auch durchaus umgekehrt sein sollte oder sogar sein muss! Und warum dies auch ein Anlass zum skeptisch-sein sein sollte, wenn so gar keine Fragen im Raum stehen...

In dieser Folge geht es um die Frage, warum man nicht sofort nach der Diagnose "Blindheit" einen Hund bekommen kann. Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten oder grundlegenden Schulungen braucht man, um von den gesetzlichen Krankenkassen mit einem Führhund versorgt zu werden?